Die letzten Tage ist nichts weltbewegendes passiert, daher gibts heute mal einen Bericht mit Fotos die noch in der Schublade lagern von verschiedenen Events hier in der Hall/von der Uni / aus meiner Freizeit.
Ich versuch's halbwegs chronologisch zu ordnen ;)
Erst mal gibts Fotos von Amplitude, das war ja schon vor ein paar Wochen (ein Abend mit Sängern und Chören von allen Halls):
Dann war vor zwei Wochen Cultural night meines Blocks (unsere Hall besteht aus 5 Blöcken/Gebäuden à 100 Bewohnern), bei der auch jede Menge aufgeführt wurde - nämlich von jedem Stockwerk mindestens ein Act. Wir haben einen Tanz zu "Button" von den Pussycat dolls aufgeführt - leider, leider gibts dazu kein Video :D
Ansonstens gabs noch kurze Theaterstücke, jede Menge gesungenes (a capella oder mit Band), selbstgeschriebene Lieder, Sketche, Cheerleader-Auftritte, Kurzfilme und weitere Dance-Einlagen. Die sind hier wirklich reichlich talentiert was das angeht!
Letzte Woche war dann Command, die Verabschiedung der Seniors. Die haben auch jede Menge auf die Beine gestellt.
(die Jungs sind sich hier auch für gar nichts zu schade ^^ - und sie haben sogar richtig gut getanzt!!)
(das obligatorische C-Block-Foto - meistens fehlt irgendeiner darauf, vermutlich wird es deswegen nach jedem Event wiederholt ;) )
Ach ja, dann waren letzte Woche ja noch Anne und Malte hier in Singapur zu Besuch. Am Montag waren wir gemeinsam im Annalakshmi essen, das ist ein vegetarisches Restaurant in dem hauptsächlich Freiwillige arbeiten und man spendet soviel man will - feste Preise gibt es nicht.
Anschließend und am Dienstag sind wir dann noch etwas im Colonial Destrict herumgelaufen und sind sogar trotz Flip Flops in die New Asia Bar im 71. Stock des Swissôtels gekommen ;)
Fotos hab ich intelligenterweise aber gar keine gemacht obwohl ich meine Kamera die ganze Zeit mitgeschleppt habe.
Freitag und Samstag war ich mit Christine Abends im Prata House und im Fong Seng - beides ziemlich bekannte Einrichtungen hier um die Ecke; Fong Seng ist bekannt für supertolles chinesisches Essen. Irgendwie fanden wir es aber beide dann doch nicht so toll und haben uns hinterher im Prata House nochmal was bestellt ^^. Hm. Langsam werd ich schon so essenszentriert wie die Singapurer hier :D - die unterhalten sich den lieben langen Tag und auch direkt nach dem Mittagessen wo man sonst noch besonders gut Essen kann.
Samstag war ich tagsüber in Bugis in der Arab Street. Arab Street ist wahnsinnig lebhaft und wirklich ein schönes Viertel - es ist schon erstaunlich wie schnell man hier komplett die Atmosphäre wechseln kann, von Little India über Chinatown ins muslimische.
Hier gibt es unzählige Läden die kunterbunte Stoffe verkaufen und auch jede Menge Schneider bei denen man sich sein Kleid maßanfertigen lassen kann. Plus jede Menge Läden mit Buddhas, Räucherstäbchen und Blumenschmuck.
Sonntag waren wir dann Radeln. Ein anstrengendes Unterfangen bei 30° - vom East Coast Park ging es etwa 20 km nach Changi Village (das ist in der Nähe des Flughafens). Dabei kamen wir auch am Militär-Camp vorbei, mussten aber schnell weiterfahren weil man sich dort nicht lange aufhalten darf. Ziel unserer Tour war - natürlich - ein Hawker Center, sprich: Essen. Dort gab es furchtbar leckere Samosas und Briyani, und außerdem noch seeeeehr würziges indonesisches Essen für mich. Und frittierte Bananen. Und ein weiterer Nachtisch mit irgendwelchen komischen Früchten (Litchee-ähnlich), Tapioka-Pearls und Eis. Muss mal nach den Fotos davon fragen, ich hab meine eigene Kamera natürlich nur zur Deko mitgenommen.
Zurück ging es dann nochmal 20 km an der Küste und am Strand entlang. Am East Coast Park sind wir dann endlich ins kühle Nass gesprungen - das war super angenehm, und auch wenn das Wasser hier nicht wirklich kalt ist: Zum Erfrischen reichts.
So, und nun startet schon die nächste Woche ;)
Anschließend und am Dienstag sind wir dann noch etwas im Colonial Destrict herumgelaufen und sind sogar trotz Flip Flops in die New Asia Bar im 71. Stock des Swissôtels gekommen ;)
Fotos hab ich intelligenterweise aber gar keine gemacht obwohl ich meine Kamera die ganze Zeit mitgeschleppt habe.
Freitag und Samstag war ich mit Christine Abends im Prata House und im Fong Seng - beides ziemlich bekannte Einrichtungen hier um die Ecke; Fong Seng ist bekannt für supertolles chinesisches Essen. Irgendwie fanden wir es aber beide dann doch nicht so toll und haben uns hinterher im Prata House nochmal was bestellt ^^. Hm. Langsam werd ich schon so essenszentriert wie die Singapurer hier :D - die unterhalten sich den lieben langen Tag und auch direkt nach dem Mittagessen wo man sonst noch besonders gut Essen kann.
Samstag war ich tagsüber in Bugis in der Arab Street. Arab Street ist wahnsinnig lebhaft und wirklich ein schönes Viertel - es ist schon erstaunlich wie schnell man hier komplett die Atmosphäre wechseln kann, von Little India über Chinatown ins muslimische.
Hier gibt es unzählige Läden die kunterbunte Stoffe verkaufen und auch jede Menge Schneider bei denen man sich sein Kleid maßanfertigen lassen kann. Plus jede Menge Läden mit Buddhas, Räucherstäbchen und Blumenschmuck.
(die Sultan Mosque, die größte Moschee in Singapur - und ziemlich offen: ich konnte auch ohne Schleier rein, musste mir nur eine Kutte überziehen um die Beine komplett zu bedecken)
(und ein paar Schritte weiter der Sri Krishnan Tempel, ein hinduistischer Tempel. Die Gläubigen sehen das ganze ziemlich pragmatisch und brennen erst am buddhistischen, dann am hinduistischen Tempel ihre Räucherstäbchen an und beten an beiden gleichermaßen).
Sonntag waren wir dann Radeln. Ein anstrengendes Unterfangen bei 30° - vom East Coast Park ging es etwa 20 km nach Changi Village (das ist in der Nähe des Flughafens). Dabei kamen wir auch am Militär-Camp vorbei, mussten aber schnell weiterfahren weil man sich dort nicht lange aufhalten darf. Ziel unserer Tour war - natürlich - ein Hawker Center, sprich: Essen. Dort gab es furchtbar leckere Samosas und Briyani, und außerdem noch seeeeehr würziges indonesisches Essen für mich. Und frittierte Bananen. Und ein weiterer Nachtisch mit irgendwelchen komischen Früchten (Litchee-ähnlich), Tapioka-Pearls und Eis. Muss mal nach den Fotos davon fragen, ich hab meine eigene Kamera natürlich nur zur Deko mitgenommen.
Zurück ging es dann nochmal 20 km an der Küste und am Strand entlang. Am East Coast Park sind wir dann endlich ins kühle Nass gesprungen - das war super angenehm, und auch wenn das Wasser hier nicht wirklich kalt ist: Zum Erfrischen reichts.
So, und nun startet schon die nächste Woche ;)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen