Am Wochenende waren wir nämlich bei Julians Eltern in Kitchener/Waterloo, zum Thanksgivingessen - eine Woche verspätet, aber so genau nimmt das in der Familie keiner. Freitagabend haben wir genutzt um kurz beim Oktoberfest in Waterloo vorbeizuschauen, aber das ist eine rechte Reduktion des Originals - auf's Biertrinken. Und einen Festplatz mit gebrannten Mandeln gibt es auch nicht. Julians Freunde waren aber überaus witzig und sympatisch, und wir haben uns dann durch ein paar Bars und Clubs gehangelt.
Samstag waren wir dann kurz die Uni besichtigen, vietnamesisch essen (yummie!), und shoppen (bzw. nicht-shoppen - gekauft haben wir nichts, außer einen Wein fürs Dessert).
Das Thanksgivingdinner am Abend bei Julians Family war auch überaus witzig - ein paar Stories aus Julians Kindheit hat er mir wohl verschwiegen. Wie z.B. die, als sie mit dem Auto unterwegs einen Polizisten nach dem Weg gefragt haben, und Julian nichts besseres zu tun wusste als aus dem Rücksitz zu plärren "Daddy doesn't wear a seatbelt!" ^^.
Auf den Rückweg haben uns dann Julians Bruder und dessen Freundin bei uns hier abgesetzt, und da wären wir auch wieder beim eigentlichen Thema, der Wohnung. Sie waren sehr beeindruckt von der Größe - in Toronto, wo die beiden wohnen, wäre eine solche Wohnung unbezahlbar. Hier also eine kleine Führung:
Das ist die Aussicht, die man an der Wohnungstür genießt. Typisch für viele amerikanische Wohnungen: man steht direkt im Wohnzimmer. Was bei uns gleichzeitig auch Esszimmer und Büro ist - meines. Links am Fenster steht mein Schreibtisch - aber da mein Netbook so handlich ist findet man mich auf oft auf dem Sofa oder im Bett damit.
Wenn man dann seine Schuhe ausgezogen hat (Schuhe in der Wohnung sind für Julian eine absolute Unmöglichkeit) und sich umsieht, dann schaut das so aus:
Samstag waren wir dann kurz die Uni besichtigen, vietnamesisch essen (yummie!), und shoppen (bzw. nicht-shoppen - gekauft haben wir nichts, außer einen Wein fürs Dessert).
Das Thanksgivingdinner am Abend bei Julians Family war auch überaus witzig - ein paar Stories aus Julians Kindheit hat er mir wohl verschwiegen. Wie z.B. die, als sie mit dem Auto unterwegs einen Polizisten nach dem Weg gefragt haben, und Julian nichts besseres zu tun wusste als aus dem Rücksitz zu plärren "Daddy doesn't wear a seatbelt!" ^^.
Auf den Rückweg haben uns dann Julians Bruder und dessen Freundin bei uns hier abgesetzt, und da wären wir auch wieder beim eigentlichen Thema, der Wohnung. Sie waren sehr beeindruckt von der Größe - in Toronto, wo die beiden wohnen, wäre eine solche Wohnung unbezahlbar. Hier also eine kleine Führung:
Das ist die Aussicht, die man an der Wohnungstür genießt. Typisch für viele amerikanische Wohnungen: man steht direkt im Wohnzimmer. Was bei uns gleichzeitig auch Esszimmer und Büro ist - meines. Links am Fenster steht mein Schreibtisch - aber da mein Netbook so handlich ist findet man mich auf oft auf dem Sofa oder im Bett damit.
Wenn man dann seine Schuhe ausgezogen hat (Schuhe in der Wohnung sind für Julian eine absolute Unmöglichkeit) und sich umsieht, dann schaut das so aus:
Von der Couch aus hat man freie Sicht zur Küche hin - bzw. von dort zur Couch:
Da die Küche zwei riesige Balkontüren und entsprechend viel Licht hat, hat Julian den Küchentisch in sein Büro umfunktioniert. So kann man beim Kochen und Essen bequem Filme schauen und Musik hören.
Unspektakulär, das Badezimmer: